Tatsächlich sollten wir unsere Gedanken genau beobachten und tunlichst nicht unterschätzen. Sie können eine ganze Menge Schaden in uns anrichten. Psychisch wie physisch!

Ohne dass wir uns dessen bewusst sind, nisten sich wiederkehrende Gedanken tief in unserem Gehirn ein, bauen sich dort aus Synapsen ein Haus und kontrollieren fortan unser Tun. Sie kategorisieren Erfahrung für Erfahrung, Satz für Satz, Gedanken für Gedanken. Sie bewerten Situationen und lösen entsprechend der daraus gezogenen Schlüsse praktisch vollautomatisch bestimmte Emotionen aus. So entstehen auch Angst und Stress.

Nicht mehr wir steuern also unser Gehirn, sondern unser Gehirn, unsere Gedanken, steuern uns.

Lernen Sie in meinen Seminaren und Einzelcoachings, dass glücklicherweise unser Gehirn ein nicht enden wollendes Konstrukt und ein ständiger Work in Progress ist. Es vernetzt sich immer wieder aufs Neue, bleibt damit formbar bis ins hohe Alter und vor allem UM-formbar.

Sie nutzen dazu die neuen Erkenntnisse aus der Gehirnforschung zur Stressprävention und Angstauflösung und können so mit etwas Übung ein gesünderes, freudvolleres und gelasseneres Leben für sich erreichen!

Werden Sie kein Opfer Ihrer eigenen Gedanken!
Diesen Automatismus gilt es zu durchbrechen. Wie das geht? Indem die Spirale von negativem Denken bei Angst, gepaart mit den daran gebundenen starken Emotionen, analysiert, verändert und in anderer, neuer positiver Form wiederaufgebaut wird, können sich neue, positive Gedanken bei Ihnen bilden.